Kata SM 2004

Erfreuliche Resultate im Einzel- und Teamwettkampf ! Am 16. Mai fand in Chur die IFK Karate Kata Schweizermeisterschaft statt. Einen Doppelsieg bei den Herren, einen Vizemeistertitel bei den Damen und einen Meistertitel im Teamwettkampf in der Kategorie Elite; einen dritten Platz bei den Damen in der Kategorie Nachwuchs und im Teamwettkampf. So sieht die erfreuliche Obwaldnerbilanz aus.

In der Disziplin Kata (Kür, Pflicht) ist Ausdruck, Technik, Timing, Koordination und Kraft gefragt. Im Einzelwettkampf konzentriert sich der Karateka voll und ganz auf sich selbst, während im Teamwettkampf noch die Schwierigkeit der Synchronizität dazukommt. Die Teilnehmer aus Obwalden versuchten mit diesen Fähigkeiten zu brillieren und zeigten einen starken Kampfgeist und Willen.

Junioren und Nachwuchs
Das Turnier wurde mit dem Junioren – und Nachwuchswettkampf eröffnet. Unsere Junioren zeigten gute Leistungen und Janick von Ah verpasste nur knapp das Podest. Bei den Erwachsenen erkämpfte sich Isabella Wallimann den ausgezeichneten dritten Platz und auch im Teamwettkampf durfte das Obwaldnerteam einen dritten Podestplatz feiern. Das Team setzte sich auch drei Wettkämpfern zusammen; Isabella Wallimann, Anita Bucher und Franziska Gasser.

Elite
Nicht nur bei den Junioren und im Nachwuchs brillierten die Obwaldner mit guten Leistungen, sondern auch in der Elitekategorie sieht das Endresultat so erfreulich wie noch nie aus. Die Braun- und Schwarzgurtträger machten den Schweizermeistertitel 2004 unter sich aus. Bei den Damen sicherte sich Lea Probst den Vizemeistertitel und bei den Herren wurde sogar ein Doppelsieg erzielt. Urs Zellweger durfte als neuer und alter Schweizermeister gefeiert werden und Roland Müller wurde Vize- Meister. Mit Lea Probst, Roland Müller und Urs Zellweger sicherte sich das Karate Do Obwalden auch im Teamwettkampf den Schweizermeistertitel. Alles in allem also eine hervorragende Obwaldnerbilanz. Die Fotos auf unserer Homepage (www.karate-ow.ch) sollen ein paar Eindrücke des Tages wiedergeben.

(Sempai Lea Probst, Chefin PR)


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