Kata WM 2010, Kriens

Ariane Frey: Beste Schweizer Juniorin an der WM

 

Am Samstag den 17. April 2010 fand in der Krauerhalle in Kriens die 3. IFK- Kataweltmeisterschaft statt. Ariane Frey vom Karate Do Obwalden überzeugte stark und verpasste das Podest als beste Schweizer Juniorin nur ganz knapp um eine Zehntel- Note hinter  einer Weissrussin, einer Athletin aus Grossbritannien und einer aus Russland.

 

Weniger Teilnehmer aufgrund der isländischen Aschenwolke

 

80 Karatekas aus 12 Ländern kämpften um den Einzug ins Finale, welches in jeder  der 6 Kategorien nur 8 Athleten erreichen konnten. Die Wettkämpfer aus Norwegen, Irland und Deutschland mussten wegen der Flugsperre aufgrund des isländischen Vulkanausbruchs zu Hause bleiben. Vom Karate Do Obwalden waren auch fünf Junioren und zwei Karatekas in der Elitekategorie im Schweizer Kaderteam mit dabei. Alle versuchten ihre perfekte Kata abzurufen und präsentierten ihre „Kür“ mit Hochpräzision.

 

Ariane Frey mit Top- Resultat

 

In  der Juniorenkategorie Girls (bis 18 Jahre) waren vom Karate Do Obwalden (KDO) Ariane Frey, Laura von Wyl und Yvonne Hofmann am Start. Bei den Boys wurde das KDO durch  Raphael Eberli und Mladen Vicic  vertreten. Alle fünf Athleten trainierten im Vorfeld im Schweizer Junioren Nationalteam und hatten intensive Vorbereitungen hinter sich. Ariane Frey konnte eine perfekte Leistung abrufen und verpasste im Finaldurchgang den dritten Platz nur hauchdünn um eine Zehntel- Note. Sie war die einzige Schweizerin im Finale der besten acht. Herzlichen Glückwunsch!!! Laura von Wyl und Yvonne Hofmann verpassten das Finale knapp und wurden Zehnte und Elfte. Raphael Eberli und Mladen Vicic wurden  12. und 13..

 

3. Platz für die Schweiz bei den Herren und im Team der Elite

 

In den Elitekategorien der Damen und Herren waren aus Obwalden Karin Dürr und Manuela Gasser im Schweizerteam mit dabei. Karin Dürr erreichte die zweite Runde und wurde 14., Manuela Gasser musste sich mit dem 20. Rang begnügen. In der Herrenkategorie durfte die Schweiz aber dennoch einen dritten Platz feiern. Marcel Unterasinger aus Wohlen holte Bronze. Und auch ein Schweizer Team erkämpfte sich im Finale der Teamkategorie den dritten Podestplatz. Die Konkurrenz war stark und wie erwartet räumten die Russen und die Athleten aus Grossbritannien ab. 15 der 18 Medaillen gingen an diese zwei Nationen.

 

(Sempai Lea Probst)

 

 

 


 

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