Weekend Berlin 2003

25. – 27. April 2003

„Das ist die Basis, die Grundschule“
„Niemand ist ohne Fehler. Wir sind hier, um zu lernen.“
„Wenn man nicht erfolgreich war, heisst das nicht, dass man schlecht ist. Es bedeutet, dass man noch nicht so weit war. Wichtig ist, dass man von Grund auf neu beginnt zu lernen und es nochmals versucht.“
„Alles hat eine Bedeutung.“
„Diejenigen, die keine Prüfung machen, stehen um 02.00 Uhr für das Nachttraining bereit! I’m joking.“
„Ihr müsst wachsen, um euch zu verbessern!“

Shihan Klaus, Sensei Fadil, Pascal, Erika und Isabelle sind der Einladung des IFK Karate-Verbandes Deutschland gefolgt und haben die idealen Bedingungen im Sportzentrum Lindow genutzt um mit Hanshi Steve Arneil und den ca. fünfzig Teilnehmern aus Deutschland, England und Holland zu trainieren. In den sieben Trainingseinheiten wurden an Kata, Kumite und Kenka gearbeitet. Hanshi vermochte es, durch seine beeindruckende Weise zu lehren, die Karatekas auf Höchstleistungen zu bringen. Er vermittelte seine Begeisterung und sein Wissen vom Kyokushinkai Karate einmal mehr auf grandiose Art.

„Wir haben in diesen drei Trainingstagen soviel profitiert, dass sich die Frage, nächstes Jahr wieder an diesem Weekend teilzunehmen, erst gar nicht stellt.“
„Hanshi vermittelt das Gefühl der Karate-Familie.“
„Schwere Beine? Bald haben wir Training bei unserem Shihan, dann wirst du alle Müdigkeit vergessen.“

„Berlin ist eine wundervolle Stadt.“ „Kristina, Janka und Mario waren tolle Tourguides. Danke!“ „
„Massage gefällig? Aber mit Kime bitte!“

„With a little imagination the permutations within these exercises are endless.
You have to be like a magician.”

(Kohai Isabelle Wallimann)


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