Auch dieses Jahr haben sich ein paar unerschrockene Karatekas dazu entschieden, das Trainingswochenende in Berlin zu besuchen. Damit wir auch etwas von der Stadt Berlin sehen und erleben konnten, sind wir schon am Donnerstag nach Berlin geflogen um den ganzen Tag mit Sightseeing zu verbringen. Kaum in Berlin gelandet und ins Hotel gefahren (an dieser Stelle herzlichen Dank an unsere Fahrer) drängten die einen schon zum nächstgelegenen Starbuckskaffee. Nach einem erlebnisreichen Nachmittag sind wir von den in der Grossstadt ansässigen Karatekas zum griechisch Essen eingeladen worden. Gut gesättigt liessen wir den Tag in einem Irisch Pub ausklingen.
Den nächsten Morgen und Mittag durchstreiften wir noch einmal Berlin, denn einige wollten noch hoch hinaus. Am Nachmittag wurden wir in unsere Trainingsunterkunft in Lindow gebracht. Wir bezogen die fast hotelähnlichen Zimmer und machten uns für die ersten Trainigsstunden bereit. Dann ging`s los.
Nach dem 2-stündigem Training liessen wir auch diesen tag in der hauseigenen Bar ausklingen. Der Samstag war mit Training, Duschen, Essen, Relaxen und Schlafen vollkommen ausgelastet. Alle freuten sich schon auf den Abend, denn da stand anstatt Training Sauna und Schwimmbad auf dem Plan. Doch schon während die Einen noch am umziehen waren, machte das Gerücht die Runde es gäbe noch ein Nachttraining! Und tatsächlich um 2 Uhr in der Früh fanden sich alle wieder im der Turnhalle ein, um die nächste Lektion von Hanshi zu geniessen. Am Sonntag war dann auch schon das letzte Training und es wurden noch die obligatorischen Erinnerungsfotos gemacht. Danach hiess es Abschied nehmen und sich auf den Heimweg machen. Kaum in Zürich gelandet drängte es uns wieder in die Pilatusgegend. Der Tradition folgend liessen wir auch diesen Tag in einer Bar ausklingen, danach freuten sich alle aufs eigene Bett.
Kurz zusammengefasst war das Trainigsweekend in Lindow einfach GROSSARTIG.
(Kohai Anita Bucher)
