Severn Challenge 2007

Am vergangenen Wochenende vom 19. – 22. Oktober 2007, haben 14 junge Karatekas der IFK Schweiz den Weg nach England ans schon fast legendäre „Severn Challenge“ angetreten.
Das Turnier fand in Cheshunt einem kleinen Dorf rund eine Stunde südlich von London statt.
Für das Clickerteam starteten: Martina Gander, Noemie Wermelinger, Manon Germann, Jenni Schmid, Sandra Rohrer, Sandro Gabathuler, Nicolas German, Philippe Bannwart, Simon Bollhalder und Thomas Joos.

 

Schon bald nach dem Beginn des Turniers war deutlich, dass mit den Schweizer Karatekas zu rechnen war. Shihan Beat, der die Aufstellung vor jedem Länderkampf neu überdachte und anpasste, schien genau das richtige „Rezept“ gegen jedes der vier anderen Ländern zu kennen. Nach und nach wurden England, Irland und Wales besiegt. Nur gegen die erstmalig anwesenden Holländer schien die Taktik nicht aufzugehen und die Schweizer mussten die einzige Niederlage im direkten Vergleich entgegennehmen. Neben ihm war auch Sensei Fabrizio im Dauereinsatz, der sich neben dem seelischen auch um das leibliche Wohl der Karatekas kümmerte und literweise Wasser besorgte. Die 10 Silbermedaillen, welche sich die erfolgreichen Kämpferinnen und Kämpfer am Ende um den Hals hängen sind, sind der verdiente Lohn einer bemerkenswerten Leistung.
In der Kategorie Nachwuchs, traten, Simone Muntwyler, Gianna Burri, Urban Zihlmann und Jonas Gajendra zum ersten Mal im Ausland aufs Tatami. Auch diese vier durften am Ende drei Pokale in den Koffer packen. Urban Zihlmann, erkämpfte sich mit einer bestechenden Leistung den ersten Rang innerhalb seiner Kategorie. Jonas Gajendra und Simone Muntwyler beendeten das Turnier ebenfalls auf dem guten 2. Rang. Gianna Burri zeigte ebenfalls eine tolle Leistung, traf aber bereits im ersten Kampf auf die spätere Siegerin des Turniers Ciera Thomas. Sensei Fadil Haxhosai, der die vier Karatekas betreute und durch das Wochenende begleitete freute sich sichtlich über den Erfolg.
Weitere Einsätze wurden durch Shihan Ruth Näpflin und Sensei Toni Gansner geleistet. Beide traten als Schiedsrichter aufs Tatami und sorgten auch in dieser Kategorie für eine kleine Mischung in- und ausländischer Teilnehmer.
Und natürlich fehlte auch der Spass und etwas Sightseeing nicht im Programm. Am Samstag unternahmen wir einen Trip nach London, der wegen einer Fahrleitungsstörung mitten auf der Strecke etwas kurz ausfiel. Und die Sayonaraparty bot allen genügend Gelegenheit sich noch etwas besser kennen zu lernen. Und es darf hier bemerkt werden, dass hie und da der Abschied doch recht schwer fiel……………!
Allen Karatekas ihren Trainern, sei an dieser Stelle noch einmal ein grosses Lob für die tolle Leistung ausgesprochen, GUET GMACHT!!!!!

 

 

 

 


 

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